Über Massage
Unser Körper benötigt regelmäßig Aufmerksamkeit und Zuwendung. Füße, die uns täglich durch das Leben tragen, unser Rücken, der uns aufrecht gehen lässt und gegen die Schwerkraft arbeitet und Muskeln, die uns so viele Bewegungsmöglichkeiten geben. Gerade im Alltag und in stressigen Phasen des Lebens ist es wichtig, sich regelmäßig eine Auszeit zu gönnen. Die meisten Menschen verbringen ihren Arbeitsalltag im Sitzen, vor dem Computer oder in Stehenden Berufen. Als Mutter von 3 Kindern kann ich mich noch gut an die Zeiten zurückerinnern, in denen die Kleinen viel getragen werden wollten und die Tage nicht enden wollten. Daraus resultieren häufig Verspannungen in Rücken und Nacken, die eine Körperarbeit benötigen. Auch nach einer intensiven Sporteinheit wirkt eine Massage wohltuend sein und zur schnellen Regeneration der Muskeln beitragen.
Gezielte Massagegriffe und Techniken fördern die Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskeln. Dadurch wird sauerstoffarmes Blut ausgeschwemmt und durch die angeregte Durchblutung vermehrt frisches Blut mit Sauerstoff in das Behandlungsgebiet transportiert. So können neue Zellen gebildet werden und der Muskel kann sich schneller regenerieren.
Ebenso beeinflusst eine Massage die Lymphe (Gewebsflüssigkeit) und das Lymphsystem, das wichtigste Filtersystem neben den Blutbahnen. Durch eine Kombination zwischen Muskelbewegungen und Sogwirkung wird die Gewebsflüssigkeit von kleinsten Verästelungen (Kapillaren) in der Peripherie des Körpers zurück in den Körperstamm und in das venöse System geleitet. Bei starker Belastung, Verletzungen oder Operationen kann der Lymphfluss gestört sein und es treten Schwellungen und Stauungen im Gewebe auf. Hier kann eine Lymphdrainage Erleichterung schaffen. Durch sehr langsame und sanfte Massagegriffe kann die Flüssigkeit drainiert werden und das Gewebe entstauen.zur schnellen Regeneration der Muskeln beitragen.
Massagetechniken
– Der Wechsel zwischen großflächigen Streichungen (Effleurage)
– Reibungen (Friktionen)
– Knetungen (Petrissage)
– Vibrationen
– Klopfungen (Tapotement)
Die Massagewirkungen erzielen jedoch nicht nur auf physiologischer Ebene eine Entspannung und Regeneration. Durch die verschiedenen Techniken werden auch Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet, die sich dazu stressreduzierend und schmerzmindernd auswirken und das Immunsystem mobilisieren.
Über Massage
Unser Körper benötigt regelmäßig Aufmerksamkeit und Zuwendung. Füße, die uns täglich durch das Leben tragen, unser Rücken, der uns aufrecht gehen lässt und gegen die Schwerkraft arbeitet und Muskeln, die uns so viele Bewegungsmöglichkeiten geben. Gerade im Alltag und in stressigen Phasen des Lebens ist es wichtig, sich regelmäßig eine Auszeit zu gönnen. Die meisten Menschen verbringen ihren Arbeitsalltag im Sitzen, vor dem Computer oder in Stehenden Berufen. Als Mutter von 3 Kindern kann ich mich noch gut an die Zeiten zurückerinnern, in denen die Kleinen viel getragen werden wollten und die Tage nicht enden wollten. Daraus resultieren häufig Verspannungen in Rücken und Nacken, die eine Körperarbeit benötigen. Auch nach einer intensiven Sporteinheit wirkt eine Massage wohltuend sein und zur schnellen Regeneration der Muskeln beitragen.
Gezielte Massagegriffe und Techniken fördern die Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskeln. Dadurch wird sauerstoffarmes Blut ausgeschwemmt und durch die angeregte Durchblutung vermehrt frisches Blut mit Sauerstoff in das Behandlungsgebiet transportiert. So können neue Zellen gebildet werden und der Muskel kann sich schneller regenerieren.
Gezielte Massagegriffe und Techniken fördern die Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskeln. Dadurch wird sauerstoffarmes Blut ausgeschwemmt und durch die angeregte Durchblutung vermehrt frisches Blut mit Sauerstoff in das Behandlungsgebiet transportiert. So können neue Zellen gebildet werden und der Muskel kann sich schneller regenerieren.
Gezielte Massagegriffe und Techniken fördern die Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskeln. Dadurch wird sauerstoffarmes Blut ausgeschwemmt und durch die angeregte Durchblutung vermehrt frisches Blut mit Sauerstoff in das Behandlungsgebiet transportiert. So können neue Zellen gebildet werden und der Muskel kann sich schneller regenerieren.
Ebenso beeinflusst eine Massage die Lymphe (Gewebsflüssigkeit) und das Lymphsystem, das wichtigste Filtersystem neben den Blutbahnen. Durch eine Kombination zwischen Muskelbewegungen und Sogwirkung wird die Gewebsflüssigkeit von kleinsten Verästelungen (Kapillaren) in der Peripherie des Körpers zurück in den Körperstamm und in das venöse System geleitet. Bei starker Belastung, Verletzungen oder Operationen kann der Lymphfluss gestört sein und es treten Schwellungen und Stauungen im Gewebe auf. Hier kann eine Lymphdrainage Erleichterung schaffen. Durch sehr langsame und sanfte Massagegriffe kann die Flüssigkeit drainiert werden und das Gewebe entstauen.zur schnellen Regeneration der Muskeln beitragen.
Massagetechniken
– Der Wechsel zwischen großflächigen Streichungen (Effleurage)
– Reibungen (Friktionen)
– Knetungen (Petrissage)
– Vibrationen
– Klopfungen (Tapotement)
Massagetechniken
– Der Wechsel zwischen großflächigen Streichungen (Effleurage)
– Reibungen (Friktionen)
– Knetungen (Petrissage)
– Vibrationen
– Klopfungen (Tapotement)
Die Massagewirkungen erzielen jedoch nicht nur auf physiologischer Ebene eine Entspannung und Regeneration. Durch die verschiedenen Techniken werden auch Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet, die sich dazu stressreduzierend und schmerzmindernd auswirken und das Immunsystem mobilisieren.